Was ist liste der synagogen in hamburg?

  • Synagoge Hohe Weide: Die Synagoge Hohe Weide wurde 1951 eröffnet und ist die größte Synagoge in Hamburg. Sie liegt im Stadtteil Rotherbaum und ist das Zentrum der jüdischen Gemeinde Hamburgs.
  • Synagoge Bornplatz: Die Synagoge Bornplatz wurde 1906 eröffnet und ist auch als Reformierte Synagoge bekannt. Sie liegt im Stadtteil Harvestehude und wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, jedoch in den 1950er Jahren wieder aufgebaut.
  • Synagoge Finkenau: Die Synagoge Finkenau wurde 1910 eröffnet und liegt im Stadtteil Uhlenhorst. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie zerstört und nach dem Krieg als Wohnhaus genutzt. Seit 2010 wird die Synagoge wieder als Gebetsraum genutzt.
  • Synagoge Marienthal: Die Synagoge Marienthal wurde 1970 eröffnet und ist die einzige Synagoge im Stadtteil Marienthal. Sie wird vor allem von der sephardischen Gemeinde Hamburgs genutzt.
  • Synagoge Grindelhof: Die Synagoge Grindelhof wurde 1906 eröffnet und liegt im Stadtteil Rotherbaum. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie schwer beschädigt, konnte jedoch in den 1950er Jahren wieder aufgebaut werden.
  • Synagoge Mittelweg: Die Synagoge Mittelweg wurde 1955 eröffnet und liegt im Stadtteil Harvestehude. Sie wurde nach dem Krieg als provisorischer Gebetsraum genutzt und 1955 fertiggestellt.
  • Synagoge Rothenbaumchaussee: Die Synagoge Rothenbaumchaussee wurde 1913 eröffnet und liegt im Stadtteil Rotherbaum. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie zerstört und konnte erst in den 1950er Jahren wieder aufgebaut werden. Diese Liste enthält einige der wichtigsten Synagogen in Hamburg, jedoch gibt es möglicherweise noch weitere kleinere Gebetsräume oder Gemeindezentren in der Stadt.